Wenn du noch mehr über meine Buchreihe “Der Dreiklang von Adonien” (Young Adult/All-Age-Fantasy) erfahren möchtest, stöbere gerne hier …
🔹Instagram-Challenge Januar 2019:
Um was geht es in meinem Fantasyroman? Wer sind die Protagonisten? Und wie sieht überhaupt mein Schreiballtag aus? Das und vieles mehr kannst du in der Instagram-Challenge nachlesen, an der ich im Januar 2019 teilgenommen hatte.
🔹Textschnipsel:
Hier findest du alle Textschnipsel zu “Der Dreiklang von Adonien
🔹Templates:
Hast du meinen Roman gelesen und Lust, meine Templates in deiner Facebook- oder Instagramstory zu verwenden? Dann schau doch hier vorbei.
Rückblick zu der Entstehung meines Romans
Am Anfang hatte ich nur eine grobe Idee, wie meine Geschichte aussehen sollte.
Der Anfang verlief etwas holprig, weil ich neben dem Schreiben noch andere Hobbys hatte. Gepaart mit den übrigen Pflichten des Alltags wurde ich dann schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, dass jeder Tag nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung hat. Ich konnte nicht dutzend Dinge auf einmal tun.
Es kam der Punkt, an dem ich merkte, dass ich nicht »einfach so« ein Buch schreiben konnte, sondern dass viel mehr Arbeit dahinter steckte. Nicht nur das Schreiben war entscheidend, sondern auch die Storyline, Sachen zu recherchieren und die Logik der Geschichte zu hinterfragen. Vom reinen Veröffentlichungsprozess (Verlag/Selfpublishing) und allem, was dazugehört, wollen wir mal gar nicht erst anfangen …
Ich erstellte mir am Whiteboard und auf Zetteln verschiedene Ideen und Übersichten über mein Projekt und organisatorische Sachen, die noch zu erledigen waren. Ist im Nachhinein auch sehr interessant, zu sehen, was sich davon alles verwirklicht, bzw. geändert hat.
Als ich ungefähr bei Seite 50 angelangt war, widmete ich mich überwiegend dem Schreiben. Seitdem kam ich logischerweise auch schneller vorran und arbeitete effektiver.
Ich begann, verschiedene Beziehungskonstellationen zu erstellen, um über die Figuren die Übersicht zu behalten und war überrascht, wie sehr ein Roman innerhalb weniger Monate wachsen konnte. Neue Figuren und Orte kamen hinzu, und immer wieder entwickelten sich neue Ideen. Es machte Spaß, die ganzen Notizen auszuarbeiten.
Meine Tabelle wurde mit verschiedenen Sachen gefüttert, wie z. B.: Ideen, Storyline, Cover, Planung, Gegenstände, Orte, Figuren, Nebenpersonen, Völker, Zauberei
Nach und nach entwickelten sich verschiedene Unterkategorien.
Ich fertigte allerlei Skizzen zu meiner Geschichte an, die ich in einer kleinen Schale sammelte und später in meine Buchdatei übertrug. Oft hat es mir geholfen, die Sachen bildlich vor Augen zu haben.
Mir hat während des gesamten Schreibprozesses folgender Gedanke geholfen:
Jeder beginnt mal mit dem ersten Schritt. Auch jeder große Autor. Und es ist natürlich, dass man am Anfang nicht alles weiß und gewisse Fehler macht. Doch es ist besser, Fehler zu machen, als zu verharren, weil man Angst davor hat, etwas falsch zu machen.